Auch in diesem Jahr war der KBM ein voller Erfolg. Neben einem breiten Spektrum an Expert*innen war die internationale Beteiligung besonders bemerkenswert. „Wir freuen uns sehr, dass der KBM auch international Anklang findet. Allein aus Schweden sind 20 Teilnehmer*innen angereist. Die starke internationale Beteiligung verdeutlicht, dass wir gemeinsam die Zukunft von morgen gestalten. Die Vielfalt an Perspektiven und Ideen, die auf unserer Messe zusammenkommen, zeigen das immense Potenzial und die Notwendigkeit eines internationalen Erfahrungsaustauschs im Ausbau digitaler Infrastrukturen,“ berichtet Peer Beyersdorff, Geschäftsführer der NETZ-Zentrum für innovative Technologie Osterholz GmbH und des Breitbandzentrums Niedersachsen-Bremen.
Die Besucher*innen des 13. KBM erwartete in diesem Jahr ein interessanter Themenmix: Der erste Teil des Konferenzprogramms beinhaltete Fachvorträge von Top-Sprecher*innen, die sich vorrangig mit der aktuellen Situation und der weiteren Perspektive des Glasfaser- und Mobilfunkausbaus auseinandersetzten. Im zweiten Teil richtete sich der Blick dann auf die Praxis: So lag der Schwerpunkt auf alternativen und innovativen Verlegeverfahren, mit denen sich die Kosten für den Tiefbau deutlich reduzieren lassen. Hierzu fand u. a. ein spannendes Gesprächspanel zur neuen DIN-Norm 18220 statt. Besonders aktuell war zudem das Diskussionspanel „Open Access und Vorleistungspreise", an dem sich namhafte Expert*innen und Branchenakteure beteiligten.
„Mit dem KBM bieten wir eine Plattform und schaffen die Möglichkeit, mit Expert*innen ins Gespräch zu kommen. Es fühlt sich jedes Jahr wie ein Klassentreffen der Telekommunikationsbranche an, auf dem sich über die neuesten Entwicklungen im Ausbau digitaler Infrastrukturen in einer familiären Atmosphäre ausgetauscht wird. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr“, fasst Beyersdorff zusammen.
Die Präsentationen der KBM-Referent*innen und Impressionen vom Messetag finden Sie auf www.breitbandtage.de.